Source: http://stimme.de/freizeit/kultur-news/art11930,923336.html?fCMS=bcf0f7d8dfedefa1ca4ab6935011d2d5
"Davor erlebte man zweimal den 1992 geborenen, hoch begabten, bulgarischen Cellisten Boris Vladimirov Nedialkov. Tschaikowskis im Tempo an Rimsky-Korsakoffs „Hummelflug“ erinnerndes Pezzo capriccioso meisterte er mit stupender Technik. Kein Wunder, dass er sich vom Primarius ein Taschentuch borgte.
Auch David Poppers Polonaise Opus 14 geriet locker, mit schönem Harfensolo. Dieser junge, sehr versierte Cellist berechtigt zu großen Hoffnungen." |